Klimmach 44
86830 Schwabmünchen

Sanierung & Umbau

Sanierung

Bestandsgebäude

Eine Alternative zum Neubau eines Hauses stellt die Sanierung eines Bestandsgebäudes dar, bei der es vorrangig um die Erhaltung und Modernisierung der Bausubstanz geht.

Gerade in Zeiten, in denen die Nachfrage nach unbebauten Grundstücken das Angebot übersteigt und die Preise nach oben treiben, ist dies für Bauherren eine interessante Alternative.

Eine Sanierung wird dabei häufig mit einem Umbau des bestehenden Gebäudes verbunden, ebenso geht der Umbau eines Altbaus meist mit einer energetischen Sanierung einher.

Neue Wohnbedürfnisse

Umbau

Ein Umbau ist auch für Eigentümer von Häusern interessant, deren Lebenssituation sich im Laufe der Zeit geändert hat und nun an die aktuellen Wohnbedürfnisse angepasst werden muss.

Bei dieser Maßnahme geht es meist um die Schaffung von mehr Wohnraum und das kann auf unterschiedliche Weisen realisiert werden. Es gibt die Möglichkeit innerhalb des bestehenden Gebäudes vorhandenen Raum nutzbar zu machen, z.B. durch Straffung des Grundrisses, das Zusammenlegen von Zimmern oder einen Dachausbau.

Daneben gibt es die Möglichkeit durch einen Anbau oder eine Aufstockung mehr zusätzlichen neuen Wohnraum zu schaffen.

Altbau

Sanierung

Die Sanierung bei Altbauten sorgt zudem dafür, dass der Immobilienwert gesteigert und die Unterhaltskosten z.B. für das Heizen gesenkt werden.

Vorab erfolgt bei Löcherer Bau immer eine Prüfung des Gebäudes und der Bausubstanz, um die erforderlichen Sanierungsarbeiten umfassend einschätzen zu können. Im weiteren Verlauf unterstützen wir unsere Kunden auch hinsichtlich möglicher Anforderungen aus dem Bebauungsplan, dem Denkmalschutz und dem Gebäudeenergiegesetz GEG.

Unsere Leistungen beim Umbau und der Sanierung:

Mauerwerk

Putzarbeiten

architecture

Außen- & Innenwand

Putzarbeiten dienen dazu, das Mauerwerk zu glätten, bevor es anschließend gestrichen, tapeziert oder gefliest wird. Als Putz werden Putzmörtel und weitere Beschichtungsstoffe verwendet, die einen Belag darstellen, der auf der Außen- und Innenwand oder Decken angebracht wird. Verschiedene Putzarten können dabei auch weitere Funktionen, wie beispielsweise eine Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe, übernehmen.

Grundlage

Nassputz

Der Putz auf den Außenwänden wird immer als sogenannter Nassputz aufgetragen. Das bedeutet, dass der Putz erst an der Wand trocknet und somit eine durchgehende Schutzhülle hergestellt werden kann.

Bei Innenwänden kann auch ein Trockenputz verwendet werden. Dabei werden Verkleidungen aus Gipskarton- oder Gipsfaserplatten vor die Wand geklebt oder auf eine Unterkonstruktion geschraubt, um eine neue glatte Oberfläche aufzubauen.
In Abhängigkeit von der Zusammensetzung existieren beim Nassputz verschiedene Putzarten mit unterschiedlichen Eigenschaften und Einsatzgebieten.

Beim Verputzen einer Wand trocknet der Putz sehr schnell und nicht nass gemachte Übergange sind später sichtbar. Weil der Putz die Grundlage für die Gestaltung der Wände ist, sollte dazu immer ein qualifizierter Fachbetrieb beauftragt werden.

Putzarbeiten

Leistungen

  • Wand vorbereiten: Wände müssen sauber und tragfähig sein, damit ein neuer Putz aufgetragen werden kann. Deshalb müssen bei Altbauten die Wände zunächst von Tapeten, Farben und alten Putzen befreit werden.
  • Grundieren: Die Auswahl der Grundierung ist abhängig von der Saugfähigkeit der Wand. Ist die Wand sauber und grundiert wird sie vor dem Putzauftrag noch genässt.
  • Putz auftragen: Vorab ausgewählter Putz wird angerührt. Anschließend mit der Maurerkelle an die Wand geworfen und grob verstrichen.
  • Putz glätten: Nach dem Putzauftrag wird die Fläche mit einer Abziehlatte und einem Maurerschwamm glattgezogen.